klenze4future – Wir engagieren uns gemeinsam für unsere Zukunft – mit vielen helfenden Händen!

Bildung für nachhaltige Entwicklung am Klenze (BNE)
Wir – das ist die gesamte Schulgemeinschaft mit vielen Schülerinnen und Schülern aller Jahrgangstufen (mit einer tollen, zuverlässigen Projektgruppe als „harten Kern“), unserem Hausmeisterpaar und Lehrerinnen und Lehrern und das alles mit Unterstützung der Eltern, die immer wieder bei Projekten rund um das Thema Nachhaltigkeit mitmachen. Wir wollen gemeinsam daran arbeiten, unser Klenze ein Stückchen nachhaltiger zu machen. Wenn Du eine originelle Idee hast und mit uns die Ärmel hochkrempeln willst, dann freuen wir uns auch im kommenden Schuljahr auf Dich!

Ökologische Nachhaltigkeit – Upcycling, Workshops, Catering und Schulgartenprojekte
Es wird weiterhin fleißig genäht am Klenze – vom Upcycling ausgedienter Geographie-Wandkarten und Konzertplakaten bis hin zur Produktion schöner Mäppchen aus afrikanischen Stoffen – die Verkaufserlöse kommen unseren Sozialprojekten in Bolivien und Uganda zugute. Viele helfende Hände haben uns bei der Verwirklichung unseres „Mobilen Schulgartens“ im Osthof unterstützt, es wurde gebaut, dekoriert, Bewässerungssysteme eingerichtet und gepflanzt. Unsere chillige Lounge-Ecke steht jetzt allen zur Verfügung, momentan arbeiten wir an einem Biodiversitätsprojekt mit dem Bund Naturschutz. Unser Cateringteam sorgt immer wieder für tolle Buffets mit nachhaltigem, gesunden Essen! Und in diesem Schuljahr steht das Thema „Müllvermeidung, Mülltrennung“ auf dem Programm, das Klenze-Gymnasium ist hier mittlerweile Teil eines Müllprojekts der Stadt München.

Soziale Nachhaltigkeit – Klenze hilft Kindern – unsere Sozialprojekte in Bolivien und Afrika
Seit vielen Jahren engagieren sich fleißige Helfer am Klenze-Gymnasium beispielsweise beim Kuchenverkauf am Elternsprechtag für Kinder in aller Welt. Unsere Sozialprojekte, das sind ein Straßenkinderhilfsprojekt in Bolivien, ein Bildungsprojekt in Südafrika und ein Schulprojekt in Uganda:
Seit dem Jahr 2000 begleitet die „Fundación Obra Padre Lutz“ Straßenkinder in dem Stadtteil El Alto, dem „Armenviertel“ von La Paz, der Hauptstadt Boliviens. Der Verein leitet dort ein Haus, in dem dauerhaft bis zu 15 Kinder wohnen, er hat eine Notschlafstelle in der nachts bis zu 30 Kinder Unterkunft finden, außerdem verteilen seine Sozialarbeiter (zum Teil ehemalige Straßenkinder) auf der Straße an die Schuhputzer- und Straßenkinder Essen, versorgen sie medizinisch und haben stets ein offenes Ohr für die Kinder. (). Das spannende Start Up Zetu Africa () stellt nachhaltige Produkte her, deren Gewinne in ein Schulprojekt fließen: so werden Grundschulklassenzimmer mit Schultaschen ausgestattet, die sich in Sitz- und Schreibflächen aus Bambus verwandeln, ohne einen einzigen Baum zu fällen (SeatPacks).

Andrea Abadie, Julia Kawasch, Ingrid Klessinger