Klenzereporter berichten: Einmal Hauptstadt und zurück!

Für die 11. Klassen stand im Juni 2024 die große Fahrt nach Berlin an. Den Anfang machten die 11c und 11d, die einen eigenen Bericht verfasst haben. Für uns, die 11a und die 11b, ging es vom 24.-28. Juni in die Hauptstadt. Was wir in dieser Woche alles gesehen und erlebt haben, das wollen wir hier berichten:

Montag: Erster Tagesordnungspunkt war das gemeinsame, natürlich wie immer zu lange Warten auf den ICE nach Berlin. Als er endlich da war, read more

Klenzereporter berichten: Süßes oder Saures? Egal! Hauptsache Helloween!

Süßes oder Saures? Egal! Hauptsache Helloween!

Endlich war es wieder soweit: Nach zwei Jahren Coronapause konnte die Klenze/Dante Halloween -Party wieder stattfinden. Gruselige Masken oder schauriges Make-up:  Alles war dabei und die Mensa war kaum mehr von einer Geisterstadt zu unterscheiden.

Diskolichter und laute Musik sorgten für Stimmung und natürlich wurde auch der „Herr Ebner Remix“ abgespielt. Ob man nun tanzte oder sich etwas Leckeres zu essen oder zu trinken am Verkaufsstand holte – alle haben Spaß und amüsieren sich prächtig.

Das Klenze-Technikteam hat eine Diashow vorbereitet und wie immer gab es auch einen Kostümwettbewerb, an dem man teilnehmen konnte. Dieses Jahr gewann Adam Subotic aus der 7b mit einem umwerfenden Kostüm. Als Preis erhielt er eine riesige Gummibärchen-Box in Halloween- Edition, die er sofort  mit seinen Freunden teilte. Im Eingangsbereich der Mensa wartete eine gruselige Fotowand, wo man ein Polaroid von sich und seinen Freunden für etwas Geld kaufen konnte.

Alle waren begeistert, dass dieses Jahr unsere Halloweenparty wieder stattfinden konnte.

Text: ( Leni Hackl, 8c, Wahlkurs Klenzereporter, Dr. Franz)

Klenzereporter berichten: Literaturvorlesung für die Q12

Am 14.10.2022 hielten Frau Dr. Franz und Herr Reinhardt in den ersten beiden Unterrichtsstunden eine wichtige Vorlesung für die Q12  über das Thema „Jahrhundertwende und Expressionismus“.
Die Mensa war voll mit über hundert Schülerinnen und Schülern der Q12, die alle leise und aufmerksam wurden, sobald Frau Dr.  Franz und Herr Reinhardt auf der Bühne mit dem Wechselspiel von literaturgeschichtlicher Information und  sehr beeindruckendem  Vortrag der Gedichte und Textauszüge, auf die sich die Vorlesung bezog, begannen. Die Schülerinnen und Schüler schrieben eifrig mit und es herrschte eine konzentrierte Stimmung.

Text: Sara Schäfer, Elza Bessonova (8e, Wahlkurs Klenzereporter, Dr. Franz)

Klenzereporter berichten: Das Klenze wird 100!

Am 30. Juni war es endlich soweit!
Das eigentlich jetzt schon 101 Jahre alte Klenze-Gymnasium feierte nun endlich seinen 100. Geburtstag,  denn der lang geplanten Feier hatte letztes Jahr die Corona-Pandemie einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Eröffnet wurde der Festakt um 15 Uhr vom Salonorchester mit der Fanfare  „A Hundred Years‘ History“, eigens für diesen Anlass von Abiturient Luis Schmidt komponiert.  Danach ging es in die Mensa, wo die Schulleiterin Frau Dr. Rappel die anwesenden Gäste begrüßte. Es folgten unter anderem das Grußwort der Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in Oberbayern West, Frau Grams-Loibl und weitere Musikstücke des Salonorchesters unter der Leitung von Ralf Ebner.

Nach dem Festakt begann der von Frau Zwick im Rahmen ihrer Theater-AG organisierte „Theatralische Rundgang“.

Grußwort von Schulleiterin Frau Dr. Rappel in der Mensa
Alexander von Branca und Leo von Klenze begegnen sich unerwartet im Schulgebäude
Furioses Finale der Theater-AG in der Aula

Mehrere Gruppen von Besuchern wurden von jeweils zwei Schülerinnen oder Schülern durch verschiedene Räume geführt, wo unterschiedlichste Szenen aus dem Schulleben alter und neuer Zeit stattfanden. Auch trafen sich Leo von Klenze und der Baumeister des Gymnasiums, Alexander von Branca, und stritten darum, wem nun der Verdienst des Schulgebäudes zukomme oder wurden Ausschnitte aus vergangenen Theaterstücken  der Theater-AG vorgespielt. Zeitgleich hatte man die Möglichkeit, in der Mensa den Film „Eine Schulzeit in den 70er Jahren“  von Wolfgang Lanzenberger anzuschauen.

 

Geselliges Beisammensein nach dem Festakt

Zum Abschluss der Führung versammelten sich alle Teilnehmer des theatralischen Rundgangs in der Aula, um dem großen Finale der Theater-AG  auf der Treppe beizuwohnen. Schlussendlich wurde das Buffet im Schülercafé eröffnet und das für das Jubiläum gebraute  Bier ausgeschenkt. Ein geselliger Nachmittag bei schönstem Wetter folgte!

Text: Leni Hackl, Henri Claassen, Moritz Prangenberg (7c, Wahlkurs Klenzereporter, Dr. Franz)

Klenzereporter berichten: Ein ganz besonderer Autor zur Besuch am Klenze

Am 5. Juli Jahres kam ein besonderer Gast an unsere Schule: Der Autor Dr.  Reinhard Schultze, der eine Lesung hielt, um die Schülerinnen und Schüler der beiden Ethikkurse der 11. Jahrgangsstufe auf das immer wichtiger werdende Problem des weltweiten Wassermangels aufmerksam zu machen.

Dr. Schultze versteht es Interesse zu wecken
Der Autor leitet ein Rollenspiel an

Dazu las er unter anderem die ersten Seiten seines Romans „Das Wasserhaus“, in dem es darum geht, wie wichtig die Umwelt ist, wie einige Menschen ihre Interessen über das Wohl vieler anderer stellen und wie der Kampf um das Wasser auch in die Geschichte einer Familie eindringt und sie fast zu zerstören droht.

Zusätzlich haben wir in seiner interessanten und aufklärenden Lesung darüber geredet, dass viele Staaten an immer extremer werdendem Wassermangel leiden und es schon Kämpfe deswegen gibt.

Am Ende der Lesung, in die der Autor auch ein Rollenspiel einband und drei Exemplare seines Buches mit einem Quiz „verloste“, gab es großen Applaus und einige interessierte Schülerinnen und Schüler diskutierten sogar noch in der Pause mit dem Autor weiter.

 

Klenzereporter bei der Arbeit: Hier ist ein schneller Füller und große Aufmerksamkeit gefragt

Text: Ferdinand Achtert und Nikolaus Heyer (7c, Wahlkurs Klenzereporter, Dr. Franz)

Klenzereporter berichten: Besuch des Puppentheaters Aristo funny

 

Endlich wieder Theater!

Nach einer langen Coronapause konnte endlich wieder eine Klenze -Tradition fortgeführt werden: Das Puppentheater Aristo funny besuchte das Klenze-Gymnasium und führte den Schülerinnen und Schülern der 6. Jahrgangsstufe die „Odysee“ vor. Gespannt verfolgten sie die Reise des Odysseus, welche von selbstgeschnitzten Marionetten in detailreichen read more

Klenzereporter berichten: Die größte Klassenfahrt aller Zeiten!

Montagmorgen, 8:00.  Zwei Doppeldeckerbusse stehen abfahrbereit auf dem Lehrerparkplatz. Nachdem die 130 Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe und ihre neun begleitenden Lehrkräfte eingetrudelt waren, konnte die größte Sommersportwoche des Klenze-Gymnasiums  beginnen.

So friedlich – fast wie das Klenze

Neben Basketball, Beach-Volleyball, Fußball und Co erwarteten die Schülerinnen und Schüler auch andere Sportarten wie Canyoning, Fahrradfahren, Klettern oder Wandern. Und wenn doch mal das Aprilwetter zuschlug, dann wurde eben Werwolf gespielt oder Fußball geschaut.

Wir blicken auf eine unvergessliche Klassenfahrt zurück, die von neuen Freundschaften, Bewegung und Spaß geprägt wurde.

Text: Namrata Attuluri, Sonia Wanka (8b), Wahlkurs Klenzereporter (Dr. Franz)

Klenzereporter berichten: Der Bayerische Rundfunk zu Besuch am Klenze

Am Montag, den 2.5., kam ein Filmteam des Bayerischen Rundfunks zu uns ans Klenze, um darüber zu berichten, wie die Schule zu der Abschaffung der Maskenflicht und der Testpflicht stehe.

Das Team interviewte einen Abiturienten, die Direktorin Frau Dr. Rappel und sie kamen auch zu uns in die 7c in den Deutschunterricht. Dort filmten sie ein bisschen den Unterricht und interviewten dann meinen Mitschüler Moritz und mich. Das Filmteam war sehr freundlich und formulierte seine Fragen so, dass man sie gut beantworten konnte.

… aber schließlich brauche ich ja auch ein Mikrofon
Das muss ganz schön anstrengend sein…

Unter anderem wurde die Frage gestellt, wie wir es fänden, dass die Testpflicht abgeschafft wurde. Wir waren der Meinung, dass es schon gestört habe und somit eine Erleichterung sei, dass diese Abschaffung jedoch auch eine neue Sorge mit sich bringe, denn nun wisse man nicht, ob, wenn es im Hals kratzt, das Virus oder eine Erkältung sei.

In der Mediathek des Bayerischen Rundfunks ist die Sendung unter dem Titel „Keine Tests mehr in Schulen“ (gesendet am 2.5. um 16 Uhr) noch bis zum 9.5. zu sehen.

Moritz wird befragt

Text: Leni Hackl ( 7c), Wahlkurs Klenzereporter (Dr. Franz)

Klenzereporter berichten: Spendenaktion der SMV für die Ukraine

Um den Menschen in der Ukraine zu helfen, hat die SMV gemeinsam mit dem Dante-Gymnasium eine Sammelaktion gestartet. Nudeln, Konserven, Spielzeug, Windeln, Hygieneprodukte und vieles mehr konnte man fast zwei Wochen lang jeden Morgen von 7:30 Uhr bis 8:00 Uhr bei der SMV abgeben. Am Ende waren insgesamt 50 Pakete am Klenze und 30 Pakete am Dante zusammengekommen. Hiermit wollen sich die Klenzereporter bei allen bedanken, die sich an dieser Aktion beteiligt haben und Päckchen in den verschiedensten Größen abgegeben haben. Vielen Dank auch an die SMV, die diese jeden Morgen angenommen hat.

Text: Namrata Attuluri, Sonia Wanka (8b), Wahlkurs Klenzereporter (Dr. Franz)

Klenzereporter stellen vor: Unsere neue stellvertretende Schulleiterin Fr. Ulrich

  Was hat Sie dazu bewegt, die Schule zu wechseln?

Ich habe mir gedacht, ich brauche mal eine neue Herausforderung, weil ich ja schon sehr, sehr lange am Dante-Gymnasium war. Ich wollte aber nicht unbedingt mein persönliches Umfeld wechseln, und als dann die Ausschreibung dieser Stelle kam, dachte ich mir, ich probiere es mal. Und nun bin ich hier!

Was gefällt Ihnen bisher am meisten hier?

Frau Vesna Ulrich ist seit Februar stellvertretende Schulleiterin des Klenze-Gymnasiums

Dass alle sehr freundlich sind und dass ich sehr nett aufgenommen wurde. Frau Dr. Rappel hat mir einen lieben Willkommensgruß auf den Schreibtisch gestellt, vom Personalrat habe ich einen schö­nen Blumenstrauß im Lehrerzimmer überreicht bekommen, und zusätzlich hat mir Frau Gmeinwieser eine ganz besondere Willkommenskarte gebastelt, das alles hat mich sehr gefreut! Die Willkom­menskultur hier finde ich sehr schön!

An welchen Schulen waren Sie bisher?

Ich war wie gesagt am Dante-Gymnasium, das Referendariat habe ich am Wilhelmsgymnasium ge­macht. Anschließend war ich im Zweigschuleinsatz in Friedberg, und meine erste Stelle war in Bad Tölz. Dort war ich eineinhalb Jahre, und dann war ich noch am Luitpold-Gymnasium.  

Was stört Sie an der Coronapandemie am meisten?

Dass wir uns so lange nicht sehen konnten, der Distanz- und der Wechselunterricht, der fehlende Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern und zu den Menschen insgesamt. Da geht es mir wie euch auch, ich bin jetzt froh, dass wir uns wieder sehen können. Die Masken stören mich überhaupt nicht, ich würde meine Maske zum Schutz auch noch tragen, wenn die Maskenpflicht fällt.

Welche Fächer unterrichten Sie?

Ich unterrichte Deutsch und Englisch.

Welche Klassen haben Sie derzeit?

Am „Dante“ habe ich noch einen Q12-Kurs in Englisch, hier die 9e in Deutsch und die 10c in Englisch.

Waren Sie immer gerne Lehrerin?

Ja, eigentlich schon. Ich komme aus einem Lehrerhaushalt, mein Opa war schon Lehrer, und irgend­wie kann ich nichts außer Deutsch und Englisch (lacht).

Würden Sie denn gerne noch etwas anderes können außer Deutsch und Englisch?

Ja, früher hatte ich so Träume, da wollte ich gerne in die Verwaltung und die Organisation des Goethe-Instituts. Ich habe mich darum sehr bemüht, auch mal ein Praktikum in Lyon gemacht. Aber es ist sehr schwer, dort nicht nur in die Sprachschiene, also in den Deutsch als Fremdsprache-Unter­richt, zu geraten. Mich haben viel mehr die Leitungsaufgaben interessiert, aber beim Goethe-Institut muss man sehr, sehr gut sein, gute Kontakte haben und sich richtig durchbeißen. Außerdem wollte ich gerne Kinder ha­ben. Wenn man für das Goethe-Institut arbeitet, muss man damit rechnen, dass man alle 5 Jahre in ein anderes Institut kommt, und dann ist das mit der Familienplanung schwierig.

Haben Sie schon Projekte am „Klenze“?

Momentan ist unser großes Projekt die Ukraine und die Gespräche mit Eltern, die ihre Kinder gerne hier anmelden möchten. Gleichzeitig ist es ja schwer, für alle eine Lösung zu finden, denn es passt auch nicht jedes Kind hier an unsere Schule. Die sogenannten Pädagogischen Willkommensgruppen sind gerade in Planung.  

Was machen Sie an Ostern?

Das ist eine schöne Frage (lacht). Wir machen ein Osterfrühstück, meine erwachsenen Söhne, die nicht mehr in München leben, kommen zu Besuch, und wir frühstücken zusammen bei meiner Schwiegermutter.

Welchen Beruf haben
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